Marktplatzstand

Marktplatzstand

„Wir bewegen Gerolzhofen“ – lautet das Motto der CSU Gerolzhofen. Und so ist an den Wahlständen der CSU auch immer wieder viel Bewegung: Bürgerinnen und Bürger informieren sich über die Vorhaben und Ziele der CSU in Bezug auf die Stadtentwicklung und diskutieren mit. Auch Bürgermeister Thorsten Wozniak und Landratskandidat Lothar Zachmann sind immer wieder an den Wahlständen am Marktplatz, um über Kreis- und Stadtpolitik zu sprechen. Wozniak stellt dabei heraus, dass er in den vergangenen sieben Jahren immer das Miteinander gepflegt, gegensätzliche Meinungen moderiert und Kompromisse gefunden hat. Er hat immer das „Wir“ und nie das „ich“ in den Vordergrund gestellt. „Ich würde mich freuen, wenn mich die Wählerinnen und Wähler mit einem deutlichen Ergebnis im Amt bestätigen würden, um den eingeschlagenen Kurs fortzuführen“.

Landratskandidat Lothar Zachmann betonte: „Die Zukunft gehört den Mutigen. Das gilt für den Landkreis ebenso wie für die Stadt Gerolzhofen“. So wie Wozniak und die CSU viele Themen angegangen sind und weiterhin vorhaben, so hat auch Lothar Zachmann viele Ziele, um den Landkreis voran zu bringen, u.a. flächendeckenden Mobilfunk, ein Klimaschutzkonzept samt Klimabeirat, besserer Öffentlicher Nahverkehr im gesamten Landkreis, die Einbindung der Jugend bei politischen Entscheidungen, die Entwicklung von Gewerbeflächen für Start-up und auch der Erhalt der Geomed-Klinik. Die CSU mit ihren Stadtratskandidatinnen und -kandidaten ist an den kommenden Samstag immer am Marktplatz präsent: „Wir freuen uns auf den Austausch“, sagen Ortsvorsitzender Markus Reuß (3. Bürgermeister) und Fraktionsvorsitzender Arnulf Koch..

 

Fahrrad fahren

Fahrrad fahren

 „Wir bewegen Gerolzhofen“ ist das Motto der CSU Gerolzhofen. Und gleichzeitig gilt: „Wir bewegen uns für Gerolzhofen“.

Dieses Motto steht bei den regelmäßigen Fahrradtouren durch die Wohngebiete und die Altstadt. Während zu Infoständen und Veranstaltungen die Wählerinnen und Wähler zu den Parteien kommen (müssen), ist das Ziel der Fahrradtouren, zu den Menschen zu radeln, vorbei zu fahren, stehen zu bleiben, ins Gespräch zu kommen: vorm Einzelhandel oder dem Supermarkt genauso wie am Gartenzaun oder vorm Café. Das kommt gut an! Und so wird die CSU Gerolzhofen – wie in den vergangenen Wochen auch – immer wieder mit dem Rad unterwegs sein. Die blauen CSU-Shirts machen auf die Radler aufmerksam. „Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie was auf dem Herzen haben“, sagt stellvertretender CSU-Ortsvorsitzender Marcel Schmidt, der ebenfalls auf der Stadtratsliste der CSU steht. Wer will, kann sich natürlich auch radelnd anschließen.

 

Brötchen bei den Bäckern verteilt

Brötchen bei den Bäckern verteilt

Gelungene Überraschung am Samstagmorgen: In den vergangenen Wochen standen die Kandidatinnen und -kandidaten der Gerolzhöfer CSU für den Stadtrat und den Kreistag in Grüppchen aufgeteilt vor den Gerolzhöfer Bäckereien und verteilten neben Wahlprospekten auch Brötchen. Das wurde ausnahmslos positiv aufgenommen, so dass sich trotz der kühlen Temperaturen um 7 Uhr morgens angenehme Gespräche entwickeln konnten. In den kommenden Wochen stehen die Kandidatinnen und Kandidaten der CSU unter dem Motto „Näher am Menschen“ u.a. bei Wahlständen am Marktplatz. Themen sind die Bürgermeister- und Landratswahl sowie die Stadtrats- und Kreistagswahl.

 

Rendezvous in Schwarz

Rendezvous in Schwarz

„Die Politik muss wieder viel näher am Menschen sein. Die Bürgerinnen und Bürger müssen sich verstanden fühlen“, sagte Landtagspräsidentin a.D. Barbara Stamm. Die bestens aufgelegte und unterhaltsam redende Barbara Stamm sorgte für eine kurzweilige Veranstaltung der CSU Gerolzhofen im Pfarrer-Hersam-Haus.

Beim „Rendezvous in Schwarz“ stellten sich insbesondere die Frauen der der Gerolzhöfer CSU-Stadtratsliste vor. Dass eine Frau an der Spitze der Liste steht und sowohl Ortsvorsitzender wie auch Bürgermeister diesen Spitzenplatz nicht beanspruchen, ist äußerst bemerkenswert, sagte die ehemalige Landtagspräsidentin. Das zeigt: „Nicht das ‘Ich‘, sondern das ‘Wir‘ zählt.“

„Politik für Frauen. Frauen für die Politik“ war das Thema der Veranstaltung. Dabei ging Stamm auch darauf ein, dass man oftmals den Frauen ein politisches Engagement in Kommunalparlamenten nicht zutraut. Aber es geht gar nicht darum, Frauen zu wählen, sondern engagierte Menschen. Dazu gehören aber Frauen und Männer. „ Ihr habt einen erfolgreichen Bürgermeister, der macht es vor, wie es miteinander geht: Er ist bürgernah und aufgeschlossen für gute und neue Ideen. Außerdem habt Ihr habt ein starkes Team aus tollen Frauen und Männern mit vielen Ideen. Ihr könnt die Erfolge gemeinsam weiterführen“.

Obwohl die Gleichstellung von Frauen und Männern im Grundgesetz festgeschrieben ist, besteht in vielen Bereichen noch keine tatsächliche Gleichberechtigung, sagte Bürgermeister Thorsten Wozniak in seinem Grußwort. Auch im Bundes- und im Landtag, aber insbesondere auch in den Gemeinderats- und Stadtratsgremien sind Frauen nach wie vor deutlich unterrepräsentiert, so Wozniak. „Eine gute Mischung aus Erfahrung und frischen Ideen, aus jung und etwas älter, aus Frauen und Männer – so stelle ich mir ein Gremium vor, dass unsere anstehenden Aufgaben bewältigen kann“.

Die Gerolzhöfer Spitzenkandidatin Ingrid Feil erinnerte an die Aufgaben, die sie als engagierte Gleichstellungsbeauftragte angegangen ist. „Bestehende Ideen habe ich beibehalten, aber auch neue Akzente gesetzt. In meiner Funktion als Kulturreferentin habe ich die Idee einer Vernetzung aller Kulturschaffenden vorangetrieben, u.a. mit der neuen Kulturbroschüre, die hervorragend ankommt. Entstanden ist ein hochwertiges Produkt, das dreimal im Jahr erscheint und Gerolzhofen als Kulturstadt ins richtige Licht rückt“.

Nach den Redebeiträgen bestand noch die Möglichkeit zu Diskussion und Begegnung. Das wurde auch wahrgenommen: Barbara Stamm blieb noch eine ganze Weile am Tisch und unterhielt sich mit den Besucherinnen und Besuchern, darunter stv. Kreisvorsitzende Christine Bender.

Weißwurstfrühstück

Weißwurstfrühstück

„Ich will und werde den Landkreis Schweinfurt voranbringen“, versprach Landratskandidat Lothar Zachmann beim politischen Frühschoppen der CSU Gerolzhofen und warb für Unterstützung. Dazu gehört ein Klimaschutzkonzept samt Klimabeirat ebenso wie ein besserer Öffentlicher Nahverkehr im gesamten Landkreis, die Einbindung der Jugend bei politischen Entscheidungen, die Entwicklung von Gewerbeflächen für Start-ups, zum Beispiel im Bereich der Robotik, der Erhalt der Geomed-Klinik oder auch die Vision, aus Gerolzhofen einen Abiturstandort zu machen.

Wichtig sind dem Landratskandidaten Lothar Zachmann auch ein flächendeckender Mobilfunk, schnelles Internet auch in kleinen Dörfern und zusätzliche Förderkonzepte für die Innenentwicklung: „Dafür setze ich mich ein“.

Redner beim politischen Frühschoppen in Gerolzhofen war auch Gerhard Eck. Der Staatssekretär betonte: „Lothar Zachmann ist kein Verwalter, sondern ein Macher, ein Gestalter. Das hat er u.a. bei der hervorragenden Entwicklung der Gemeinde Dingolshausen bewiesen“. Der Staatssekretär ging auch auf aktuelle Themen der Landespolitik ein. Bayern tut mehr als alle anderen für seine Kommunen. Geht es den Kommunen gut, dann geht es auch den Menschen in Bayern gut.

Die CSU hat eine Reihe von Maßnahmen zur Stärkung der Landwirte, des Arbeitsmarkts und des Wirtschaftsstandorts Deutschland mit auf den Weg gebracht. „Wir reden nicht, wir handeln und gestalten: Mit einer aktiven Strukturpolitik für die Zukunftsfähigkeit aller Regionen“, sagte Staatssekretär Gerhard Eck.

Beim Frühschoppen stellten sich u.a. auch die Kandidatinnen und Kandidaten der CSU für den Stadtrat und den Kreistag vor.

Ortsvorsitzender Markus Reuß betonte, dass die CSU-Fraktion in den vergangenen Jahren „der zuverlässige Motor im Stadtrat“ war. Fraktionssprecher Arnulf Koch ergänzte: „Durch fleißige Arbeit haben wir unsere Stadt vorangebracht, u.a. mit inhaltsstarken Anträgen. Daneben unterstützen wir immer die Ideen unseres Impulsgebers und Bürgermeisters Thorsten Wozniak“.

Natürlich kam auch der Bürgermeister zu Wort. Er versprach: „Ich werde mich weiter für Rügshofen und Gerolzhofen mit voller Eigenschaft einbringen. Dazu gehört es auch, unbequeme Themen anzugehen. In den kommenden Jahren stehen gewaltige Herausforderungen an. Dafür benötigt es ein vertrauensvolles Miteinander. Das ist uns in den vergangenen Jahren sehr gut gelungen. So soll es auch in Zukunft sein, um unsere schöne Stadt weiter zu entwickeln“, so Wozniak weiter: „Wir bewegen Gerolzhofen. Stillstand ist keine Option!“