Die CSU-Fraktion im Gerolzhöfer Stadtrat, steht für eine klare und starke Wachstumsperspektive in den Bereichen Wohnen, Gewerbe und Industrie. Denn hier zeigt sich: Angebot schafft Nachfrage und das Angebot muss vorrätig sein. Weder Häuslebauer, noch Gewerbetreibende wollen warten, wenn sie bauen wollen. Daher muss die Stadt immer ausreichend fertig erschlossene Bauplätze vorhalten. Die CSU setzt sich dafür ein, das Wohnbaugebiet Nützelbach II aktiv und schnell voranzutreiben sowie die beiden Industriegebiete im Norden weiter zu vergrößern.

Warum ist die Wachstumsperspektive und dafür notwendige Attraktivität so gut bei uns? Wir haben eine sehr lebenswerte Stadt, wir haben alle Schulen, perfekte Kinderbetreuung, top ärztliche Versorgung, mehr Arbeitsplätze als Arbeitnehmer, Internet mit 400 MBit, in Kürze noch mehr Attraktionen im “Freizeitpark Gerolzhofen Süd”, vielfältige Kulturangebote – nicht nur absolute Highlights wie “Du musst dran glauben”, sondern dutzende Kulturveranstaltungen über das ganze Jahr verteilt – und natürlich die schönsten Feste weit und breit. Hier in Gerolzhofen will man leben und arbeiten.

Dabei die Finanzen im Blick zu behalten ist die große Herausforderung des Stadtrats. Das tut die CSU-Fraktion indem sie wie beim Spielplatz-Antrag nicht nur Geld ausgibt, sondern auch gleich einen Vorschlag zur Einsparung von Kosten mitliefert.
Aber das allein wird langfristig nicht ausreichen.
Die Finanzierung der Kommunen muss im Staatsgefüge massiv verbessert werden! Und wenn das nicht erfolgt, dann müssen Aufgaben in übergeordnete Ebenen verschoben werden.

Die komplette Haushaltsrede des Fraktionsvorsitzenden Arnulf Koch finden Sie hier:
https://blog.arnulf-koch.de/haushaltsrede-2018/