„Das neue Rentenpaket. Wieso, weshalb, wie viel“: Als kompetenter Referent und Diskussionspartner konnte Bundestagsabgeordneter Stefan Stracke gewonnen werden. Er ist Vorsitzender des Arbeitskreises Arbeit und Soziales, Gesundheit, Familie, Senioren, Frauen und Jugend der CSU-Landesgruppe.
Seit dem 1. Juli 2014 gilt das neue Rentenpaket. Es enthält vier ganz konkrete Verbesserungen: die Rente ab 63, die Mütterrente, eine verbesserte Erwerbsminderungsrente und mehr Geld für Reha-Leistungen. Damit hat die CSU eines ihrer großen Wahlkampfthemen gleich zu Beginn der neuen Legislaturperiode umgesetzt.
Die Leistungen des neuen Rentenpakets kommen allein im ersten Jahr rund zehn Millionen Menschen zugute – vor allem denjenigen, die besondere Anstrengungen geleistet haben: den Menschen, die lange gearbeitet haben, Müttern und Vätern, sowie erwerbstätigen Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen.
„In den parlamentarischen Beratungen konnte die CSU-Landesgruppe wichtige Forderungen durchsetzen und einen guten Kompromiss erzielen“, sagt Dr. Anja Weisgerber, CSU-Kreisvorsitzende und Bundestagsabgeordnete, die ebenfalls am Samstag in Gerolzhofen anwesend ist.
„Das Rentenpaket macht die Rente gerechter. Wir wissen, dass dieses Thema die Menschen stark interessiert. Deshalb ist es wichtig, dass fachkompetent informiert wird. Wir freuen uns, dass wir mit Stefan Stracke einen äußerst sachkundigen Referenten gewinnen konnten“, betont Markus Reuß, Ortsvorsitzender der CSU Gerolzhofen.
Eine vollkommene Rentengerechtigkeit wird es im Land nie geben. Deshalb ist es die Aufgabe des Staates für möglichst viel sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze zu sorgen. Dadurch kann man Ungerechtigkeiten im Rentenniveau ausgleichen. „Wenn‘s der Wirtschaft gut geht, geht’s auch dem Land gut. Wenn’s dem Land gut geht, geht’s auch den Menschen gut“, so das Fazit des Bundestagsabgeordneten Stracke.